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ÜBER DAS LEBEN EINES FOTOMEDIENFACHMANNS - TEIL 1

Zum größten Tätigkeitsbereichen in meinem Beruf gehört das erstellen von Pass- & Bewerbungsbildern.


Eine Sache, die mich immer mehr aufregt ist, dass das Bodyshaming verhalten in den letzten Jahren immer schlimmer geworden ist.


"Baaaaahhh, Alter, das Bild geht ja gar nicht"


"Boah, ich sehe ja voll hässlich aus!"


"Lass Mal direkt neue Bilder machen! Warum ist da mein linkes Auge so klein und mein Mund so schief? Wenn ich in den Spiegel gucke, dann ist das nicht so!"


Diese Sprüche ziehen sich nicht nur durch die Milleniums, sondern durch alle Altersgeneration ab dem Teenie Alter durch!


Die eine Wahrheit ist allerdings, dass jeder Mensch zwei Unterschiedlich große Augen hat. Bei dem einen fällt es halt anders ins Gewicht, als bei anderen?


Die andere Wahrheit ist, dass die Menschen, die ich fotografiere nicht hässlich sind. Das Problem ist, dass sie durch Social Media und andere Medien, wo angeblich "perfekte" Körper dargestellt werden Minderheitskomplexe entwickeln, die immer mehr und mehr zum Vorschein Kommen.


Ich habe so wunderbare Schönheitsfehler gesehen, die als hässlich abgestempelt wurden sind, nur weil die Person ein anderes "Schönheitsideal" als besser empfunden hat.


Bitte, bitte, tu mir den Gefallen und stempelt dich nicht als hässlich ab. Das bist du nicht!


Du bist doch nach Gottes Ebenbild geschaffen. Gib dem Feind nicht den Raum dir diese Unwahrheiten einzuimpfen!


1. Mose 1:27 (HFA)

𝐒𝐨 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐟 𝐆𝐨𝐭𝐭 𝐝𝐞𝐧 𝐌𝐞𝐧𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐚𝐥𝐬 𝐬𝐞𝐢𝐧 𝐀𝐛𝐛𝐢𝐥𝐝, 𝐣𝐚, 𝐚𝐥𝐬 𝐆𝐨𝐭𝐭𝐞𝐬 𝐄𝐛𝐞𝐧𝐛𝐢𝐥𝐝; 𝐮𝐧𝐝 𝐞𝐫 𝐬𝐜𝐡𝐮𝐟 𝐬𝐢𝐞 𝐚𝐥𝐬 𝐌𝐚𝐧𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐅𝐫𝐚𝐮.


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